Solidarische Landwirtschaft und Gemüsemengen
Wir (der Kokreis) hören vor allem im Frühjahr häufiger, dass es – abgesehen von Problemen am Verteilpunkt (anderes Thema!) – "zu wenig" Gemüse gäbe, dass ein Gemüseanteil "zu teuer" sei und mensch ja auch gleich auf dem Markt einkaufen könne. Häufig handelt es sich dabei um Missverständnisse oder die Person hat sich noch nicht so intensiv mit den Themen Solidarische Landwirtschaft und/oder Regionalität und Saisonalität auseinandergesetzt.



