Beten und Bohnen

Diese Rote Bete ist so groß wie ein paar Handschuhe!

Für den Ackereinsatz im September haben wir uns mal wieder einen schönen Tag herausgesucht. Am Nachmittag war es sogar sehr warm und sonnig. Trotzdem war es gut, dass es vorher etwas geregnet hatte, denn so war es ganz leicht, die Roten Beten aus der lockeren Erde zu ziehen. Die teilweise riesigen Exemplare haben wir dann von den Blättern befreit und bei jeder geschaut, ob sie frische Verletzungen aufweisen oder zu klein sind; denn dann können sie nicht gelagert werden. Am Ende hatten wir 3 Großkisten voll. Nach dem Mittagessen (Nudeln mit Sauce aus selbst eingekochten Tomaten von der Aktion in der Woche zuvor) und einer ausgiebigen Pause haben wir uns dann noch der Bohnen angenommen. Davon hängen noch sehr viele an den Pflanzen, aber es ist sehr mühsam, diese zu ernten. Am Ende hatte jede*r eine kleine Kiste voll, die in der Woche darauf bei den Mitgliedern in der Gemeinschaftskiste landen werden. Weil sie jetzt ordentlich Regen abbekommen haben, sind die meisten nicht mehr holzig und trocken. Auch die ganz großen Bohnen kann man noch kochen und die Kerne essen - die sind ohnehin das Beste!

Hier stehen die Beten noch.   Mitglieder bei der Bohnenernte.  

Eine Kiste Bohnen.