0
Zutaten:
- 225 g geschälte und geraspelte Kartoffeln
- 1 dicht gefüllte Tasse abgegossenes Kimchi
- 3 EL Weizenmehl oder glutenfreies Mehl
- 3 Eier, verquirlt
- 1 Prise Salz nach Geschmack (das Kimchi steuer Salz bei, weiteres Salz muss nicht unbedingt hinzu)
- 125 ml Erdnuss- oder Kokosöl zum Frittieren
Zubereitung:
Danke der leichten Säure, die das Kimchi beisteuert, ist der Geschmack milder als der von reinen Kartoffelküchlein. Dieses Fusion-Gericht ist sehr vielseitig, es eignet sich als Beilage oder als Hauptakteur zusammen mit Dips und Saucen. Ob Sauerrahm oder Erdnusssauce im Asia Stil, alles ist möglich.
- die geraspelten Kartoffeln in ein Sieb oder einen Durchschalg geben und so viel Flüssigkeit wie möglich ausdrücken
- Kartoffeln, Kimchi und Mehl in einer mittelgroßen Schüssel mischen. Ziel ist es, dass Kartoffeln und Kimchi gut vom Mehl umhüllt sind. Dann die Eier und evtl. das Salz unterrühren
- Das Öl bei mittlerer bis starker Hitze in einem großen Topf erhitzen.
- Die Kartoffelmischung esslöffelweise in das heiße Öl geben und zu etwa 1 cm dicken Küchlein flach drücken. Zuerst auf einer Seite bräunen, dann wenden und auf der anderen Seite bräunen.
- Heiß mit Sauerrahm oder Erdnusssauce servieren
Aus dem Buch: Fermenitieren, von Kirsten K. Shockey & Christopher Shockey
Gemüse:
Kartoffeln